Ich kann mich noch sehr gut an die Anmeldung in unserer Kita erinnern. Da war unserer kleiner Schatz ca. 6 Wochen alt, saß im Maxi Cosi, war noch ganz zart und klein und wir sind zu fünft persönlich vor Ort gewesen. Damals wurde mir bei dem Gedanken an die Kita - Eingewöhnung schon ganz schwer ums Herz, aber ich wusste ja, dass ich noch jede Menge Zeit zu Hause mit ihm haben würde. Und nun? Und nun sind die zwei Jahre gefühlt an mir vorbei geflogen und wir haben am Dienstag mit der Krippeneingewöhnung angefangen.
Wir haben sehr großes Glück mit unserer Kita. Sie ist eine etwas kleinere Einrichtung mit 20 Krippenplätzen (für den Kindergartenbereich weiß ich es gar nicht so genau) und einer wirklich schönen Gestaltung. Es gibt einen tollen Gartenbereich mit sämtlichen Kletter-, Schaukel-, Tobemöglichkeiten und natürlich verschiedene Fahrzeuge, die das Herz unseres Sohnes höher schlagen lassen. Vom Bobbi Car über Dreiräder bis hin zu Schubkarren und verschiedenen Hüpfetieren ist alles vorhanden, um den Garten erlebnisreich zu gestalten.
Sie arbeiten nach dem offenen Konzept und wir haben sehr gute Erfahrungen schon damals bei unseren großen Mädchen gemacht. Sie hatten in Dresden auch das offene Konzept und es hat ihnen in ihrer Entwicklung wirklich so gut getan!
Seit dem Kitastart unserer Mädels ist schon etwas Zeit ins Land gegangen, sodass ich nicht mehr ganz genau weiß, wie damals die Eingewöhnung abgelaufen ist. Die Basics, die man für einen guten Krippenstart braucht, hatte ich aber noch alle im Kopf ;)
Wichtiges Zubehör für den Krippenstart:
Ich weiß noch ganz genau, dass unseren Mädchen die Krippeneingewöhnung schwer fiel und sie bei den Verabschiedungen sehr viel geweint haben - in der Krippe, wie auch im Kindergarten. Zum Glück hatten wir tolle Kitaerzieherinnen, die unsere Mädels gut trösten und ablenken konnten, aber es hat sich bei mir tief eingebrannt.
Seit Dienstag sind wir Vormittags für gut eine Stunde in der Krippe.
Am Dienstag selbst wollte unser kleiner Schatz nicht wirklich bleiben, er wollte direkt wieder ins Auto. Seine Schuhe sowie seine Weste wollte er auch nicht ausziehen. Nach einiger Zeit war es mir doch möglich, ihm die Schuhe zu wechseln und wir sind zusammen in den Krippenspielbereich gegangen.
Er hatte alles beobachtet, den anderen Kindern beim Spielen zugesehen und als er den Gartenbereich mit den Baggern im Sandkasten entdeckt hatte, wollte er direkt mit raus zu den anderen Kindern gehen. Das taten wir dann auch zusammen mit seiner Bezugserzieherin und das Spielen und Baggern machte ihm große Freude. Nach über einer Stunde in der Krippe machten wir uns wieder auf den Heimweg und der Bagger in der Kita hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Am Mittwoch und am Donnerstag war das Ankommen in der Krippe schon leichter, dank der Vorfreude auf den Garten und die Bagger... ;)
Am Mittwoch selbst sind wir direkt in den Gartenbreich und am Donnerstag haben wir drinnen im Krippenbereich begonnen. Er hat sich wie selbstverständlich umziehen lassen und hat fast die ganze Zeit ohne mich gespielt. Am Donnerstag hat er sich sogar schon von seiner Bezugserzieherin umziehen lassen und sie sind gemeinsam und ohne mich in den Garten zum Spielen gegangen.
Am Freitag werden wir den ersten bewussten Trennungsversuch wagen und ich bin sehr gespannt, wie er es findet, wenn die Mama sich verabschiedet und er bleiben soll.
Ich muss wirklich sagen, dass es mir sehr schwer fällt, ihn in der Kita einzugewöhnen, was ich unserem Frechdachs natürlich nicht zeige!
Ich weiß, dass es ihm in seiner Entwicklung gut tun wird und dass er mit den anderen Kindern Spaß haben wird und doch ist es mir so unsagbar schwer ums Herz....
Der kleine Mann kommt in die Kita, nicht mehr lange und wir müssen entscheiden auf welche Schule unsere Mädchen als nächsten gehen sollen - das geht mir alles viel zu schnell, ich bin nicht bereit dafür....
Natürlich weiß ich , dass so der Lauf der Dinge ist und doch fällt es mir so unsagbar schwer...
Bis Bald und alles Liebe
Linda
Wir haben sehr großes Glück mit unserer Kita. Sie ist eine etwas kleinere Einrichtung mit 20 Krippenplätzen (für den Kindergartenbereich weiß ich es gar nicht so genau) und einer wirklich schönen Gestaltung. Es gibt einen tollen Gartenbereich mit sämtlichen Kletter-, Schaukel-, Tobemöglichkeiten und natürlich verschiedene Fahrzeuge, die das Herz unseres Sohnes höher schlagen lassen. Vom Bobbi Car über Dreiräder bis hin zu Schubkarren und verschiedenen Hüpfetieren ist alles vorhanden, um den Garten erlebnisreich zu gestalten.
Sie arbeiten nach dem offenen Konzept und wir haben sehr gute Erfahrungen schon damals bei unseren großen Mädchen gemacht. Sie hatten in Dresden auch das offene Konzept und es hat ihnen in ihrer Entwicklung wirklich so gut getan!
Seit dem Kitastart unserer Mädels ist schon etwas Zeit ins Land gegangen, sodass ich nicht mehr ganz genau weiß, wie damals die Eingewöhnung abgelaufen ist. Die Basics, die man für einen guten Krippenstart braucht, hatte ich aber noch alle im Kopf ;)
Wichtiges Zubehör für den Krippenstart:
- einen Rucksack
- das Lieblingkuscheltier in mehrfacher Ausführung - für Zuhause, für die Kita und immer eins auf Reserve ;)
- natürlich Wechselwäsche, sowie Matschsachen
- eine Brotdose und für Ausflüge eine Trinkflasche
- Pflegeartikel wie Windeln, Feuchttücher und Pflegecreme
- und natürlich Hausschuhe und Gummistiefel
Ganz wichtig - natürlich alles mit dem eigenen Namen beschriften!
Ich weiß noch ganz genau, dass unseren Mädchen die Krippeneingewöhnung schwer fiel und sie bei den Verabschiedungen sehr viel geweint haben - in der Krippe, wie auch im Kindergarten. Zum Glück hatten wir tolle Kitaerzieherinnen, die unsere Mädels gut trösten und ablenken konnten, aber es hat sich bei mir tief eingebrannt.
Seit Dienstag sind wir Vormittags für gut eine Stunde in der Krippe.
Am Dienstag selbst wollte unser kleiner Schatz nicht wirklich bleiben, er wollte direkt wieder ins Auto. Seine Schuhe sowie seine Weste wollte er auch nicht ausziehen. Nach einiger Zeit war es mir doch möglich, ihm die Schuhe zu wechseln und wir sind zusammen in den Krippenspielbereich gegangen.
Er hatte alles beobachtet, den anderen Kindern beim Spielen zugesehen und als er den Gartenbereich mit den Baggern im Sandkasten entdeckt hatte, wollte er direkt mit raus zu den anderen Kindern gehen. Das taten wir dann auch zusammen mit seiner Bezugserzieherin und das Spielen und Baggern machte ihm große Freude. Nach über einer Stunde in der Krippe machten wir uns wieder auf den Heimweg und der Bagger in der Kita hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Am Mittwoch und am Donnerstag war das Ankommen in der Krippe schon leichter, dank der Vorfreude auf den Garten und die Bagger... ;)
Am Mittwoch selbst sind wir direkt in den Gartenbreich und am Donnerstag haben wir drinnen im Krippenbereich begonnen. Er hat sich wie selbstverständlich umziehen lassen und hat fast die ganze Zeit ohne mich gespielt. Am Donnerstag hat er sich sogar schon von seiner Bezugserzieherin umziehen lassen und sie sind gemeinsam und ohne mich in den Garten zum Spielen gegangen.
Am Freitag werden wir den ersten bewussten Trennungsversuch wagen und ich bin sehr gespannt, wie er es findet, wenn die Mama sich verabschiedet und er bleiben soll.
Ich muss wirklich sagen, dass es mir sehr schwer fällt, ihn in der Kita einzugewöhnen, was ich unserem Frechdachs natürlich nicht zeige!
Ich weiß, dass es ihm in seiner Entwicklung gut tun wird und dass er mit den anderen Kindern Spaß haben wird und doch ist es mir so unsagbar schwer ums Herz....
Der kleine Mann kommt in die Kita, nicht mehr lange und wir müssen entscheiden auf welche Schule unsere Mädchen als nächsten gehen sollen - das geht mir alles viel zu schnell, ich bin nicht bereit dafür....
Natürlich weiß ich , dass so der Lauf der Dinge ist und doch fällt es mir so unsagbar schwer...
Bis Bald und alles Liebe
Linda
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