Warum wird heutzutage alles, was wir Mamas machen, in Frage gestellt? Warum denken viele, nur weil es eine Mama anders macht, als sie selber, ist es falsch? Es gibt doch nicht nur schwarz oder weiß... Es gibt so viele Möglichkeiten und jede Familie sollte doch ihren eigenen Weg gehen können, ohne sich erklären oder rechtfertigen zu müssen.
Früher gab es für unsere Mütter eine Mütterberatung. Zu dieser mussten sie regelmäßig hingehen und es wurde ihnen gesagt, wie sie mit ihrem Baby umzugehen haben. Wie oft sie stillen dürften, dass sie ihr Baby ruhig mal schreien lassen sollen, und und und....
Wenn wir heute unser Baby nach Bedarf stillen, dies auch in Phasen alle 1-2 Stunden, können sie es nicht verstehen. Ok, sie haben ihre Erfahrungen früher anders gemacht, aber heute werden andere Empfehlungen gegeben.
Wenn heute an öffentlichen Orten gestillt wird, fühlen sich manche peinlich berührt. Aber wie kann dies heutzutage sein? Heute, wo man überall nackte Haut sieht und das nun wahrlich nicht zu knapp. Wenn dann eine Mama das Natürlichste der Welt macht, ihrem Baby die Brust zu geben, ist dies ein Unding.
Ich persönlich stille meinen Babyjungen an ruhigen Stellen, wo nicht ganz so viel "Leben" ist. Ich finde es aber absolut ok, wenn der Hunger eines Kindes gestillt wird, wann und wo sich Mama und Kind wohlfühlen. Das ist total in Ordnung!
Warum finden es so viele undenkbar, ein Familienbett zu haben?
Bei unseren Zuckerschnecken hatten wir kein Familienbett. Natürlich gab es Nächte, in denen sie schlecht geträumt hatten und zu uns kamen. Schon als Babies haben sie in ihren Betten geschlafen und das wirklich ziemlich gut. Bei unserem Babyjungen verhält sich das wiederum ganz anders. Er braucht so viel Nähe und das vor allem in der Nacht. Ich folge meinen Bauchgefühl und er wird nachts gestillt und schläft umgeben von seinem Stillkissen in meiner Nähe ein. Warum soll ich es mir und unserem Baby unnötig schwer machen?
Andere Mamas begleiten ihre Babies in den Schlaf - sie bleiben bei ihnen bis sie eingeschlafen sind. Warum auch nicht? Ist es nicht das Wichtigste, dass unsere Kinder ohne Angst und ganz beruhigt in den Schlaf finden? Sie sollen sich doch schließlich sicher und geborgen fühlen!
Ich besuche keine Babytreffen oder Pekipgruppen. Ich habe da das Gefühl, dass es mehr ein Treffen für die Mütter ist und automatisch die Kinder verglichen werden und ich möchte meinen Babyjungen nicht vergleichen.
Früher gab es für unsere Mütter eine Mütterberatung. Zu dieser mussten sie regelmäßig hingehen und es wurde ihnen gesagt, wie sie mit ihrem Baby umzugehen haben. Wie oft sie stillen dürften, dass sie ihr Baby ruhig mal schreien lassen sollen, und und und....
Wenn wir heute unser Baby nach Bedarf stillen, dies auch in Phasen alle 1-2 Stunden, können sie es nicht verstehen. Ok, sie haben ihre Erfahrungen früher anders gemacht, aber heute werden andere Empfehlungen gegeben.
Wenn heute an öffentlichen Orten gestillt wird, fühlen sich manche peinlich berührt. Aber wie kann dies heutzutage sein? Heute, wo man überall nackte Haut sieht und das nun wahrlich nicht zu knapp. Wenn dann eine Mama das Natürlichste der Welt macht, ihrem Baby die Brust zu geben, ist dies ein Unding.
Ich persönlich stille meinen Babyjungen an ruhigen Stellen, wo nicht ganz so viel "Leben" ist. Ich finde es aber absolut ok, wenn der Hunger eines Kindes gestillt wird, wann und wo sich Mama und Kind wohlfühlen. Das ist total in Ordnung!
Warum finden es so viele undenkbar, ein Familienbett zu haben?
Bei unseren Zuckerschnecken hatten wir kein Familienbett. Natürlich gab es Nächte, in denen sie schlecht geträumt hatten und zu uns kamen. Schon als Babies haben sie in ihren Betten geschlafen und das wirklich ziemlich gut. Bei unserem Babyjungen verhält sich das wiederum ganz anders. Er braucht so viel Nähe und das vor allem in der Nacht. Ich folge meinen Bauchgefühl und er wird nachts gestillt und schläft umgeben von seinem Stillkissen in meiner Nähe ein. Warum soll ich es mir und unserem Baby unnötig schwer machen?
Andere Mamas begleiten ihre Babies in den Schlaf - sie bleiben bei ihnen bis sie eingeschlafen sind. Warum auch nicht? Ist es nicht das Wichtigste, dass unsere Kinder ohne Angst und ganz beruhigt in den Schlaf finden? Sie sollen sich doch schließlich sicher und geborgen fühlen!
Ich besuche keine Babytreffen oder Pekipgruppen. Ich habe da das Gefühl, dass es mehr ein Treffen für die Mütter ist und automatisch die Kinder verglichen werden und ich möchte meinen Babyjungen nicht vergleichen.
- wie, er kann noch nicht sitzen?
- wie, er schläft noch nicht durch?
- wie, er schläft bei Euch im Bett?
- wie, er isst keinen oder noch keinen Brei?
- wie, du stillst noch?
- und, und, und.....
Jedes Kind hat seinen eigenen Rhythmus. Jedes Kind entwickelt sich unterschiedlich und das ist auch gut so! Wir Mamas machen uns nur unnötig verrückt und lassen uns nur unnötig verunsichern. Wir sollten stets auf unser Bauchgefühl und unser Herz hören.
Für mich ist es das Wichtigste, dass es für uns als Familie stimmt und dass es für meinen Mann und unsere Zuckerschnecken passt.
Wir sollten uns klar machen, dass jede Familie es so macht, wie es für sie das Richtige ist. Jede Mama soll doch stillen können, wann und wo sie möchte. Jedes Baby soll doch behutsam in den Schlaf finden. Keiner hat das Recht, andere zu verurteilen oder zu bewerten! Am Ende wollen wir doch alle dasselbe - für unsere Kinder das Beste, ihnen eine schöne Kindheit schenken, mit allem was dazu gehört, eben auf unsere ganz eigene Weise!
Alles Liebe
Linda
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